Wiking 041203 1:87 Henschel HS 14/16 Pritschenhängerzug - Spedition Beißner
Spedition Beißner holte den Henschel aus Kassel ab
Mit diesem Pritschenhängerzug ist das WIKING-Trio nach Vorbildern aus
dem Fuhrpark der Spedition Beißner perfekt. Als Henschel zur IAA 1961
den HS 14/16 als neue Lastwagengeneration vorstellte, gehörte die
zukunftsweisende Reihe von kubischen Fahrerhäusern dazu. Der
französische Designer Louis Lucien Lepoix hatte sie entworfen und damit
allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben.
Die Spedition Beißner hatte es nicht weit und holte in einer Tagestour
von Hannover nach Kassel und wieder zurück den Lkw-Zug ab. Früh setzte
die Hannoveraner Spedition Beißner auf die Spezialisierung im
Möbeltransport, ging in den Sechzigerjahren auch zum Stückguttransport
im Fernverkehr über. Am 4. August 1900 hatte Gründer Ernst Beißner in
der Hildesheimer Straße in Hannover ein Fuhrgeschäft für „Fuhren aller
Art, Spezialität Möbeltransporte” gegründet – die Firma bestand aus
einem Rollwagen und einem Pferd. Nach dem Krieg ging es weiter und rasch
kamen in den späten 1960er-Jahren Wechselpritschen-Lkw hinzu. WIKING
miniaturisierte bereits den Hanomag L 28 sowie den MAN
Pausbacken-Nachfolger mit einer zugehörigen Wechselpritsche.
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritsche rot. Inneneinrichtung
basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und
Trilexfelgen ebenfalls rot. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert.
Fahrerhausstirn mit Blinker in orange sowie Henschel-Stern und
Scheinwerfer silbern bedruckt. Außerdem auf dem oberen Kabinenteil
frontseitiger „Henschel“-Schriftzug in silber. Mausgraue Plane mit
perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner“. Anhänger mit Fahrgestell,
Deichsel, Trilexfelgen sowie hinteren Kotflügeln rot. Ebenfalls
mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner“.
Hinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EC: Achtung! Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet.