Wiking 053404 1:87 MAN Chemikalienhängerzug - Scholven Chemie
Den Cobalt-Silozug gibt es jetzt als Anhängergespann
Dieses Gespann atmet die Aura von WIKING! Denn diesmal haben sich die
Modellbauer des angestammten Chemikalienhängerzugs angenommen und ihn
gleichzeitig zum Transportanhänger mit dem Zweier-Silo-Aufbau
zusammengefügt. Dass dazu noch eine zeitgenössische MAN-Zugmaschine das
Gespann komplettiert, macht dieses Modell in den Farben der
Gelsenkirchener Scholven-Chemie authentisch und attraktiv zugleich. Das
Vorbild hatte WIKING einst in Hamburg gefunden. Dort wurde beim
Tankwagen-und Silozugspezialisten Cobalt der Siloauflieger für Zement-
und andere Transporte gebaut. Cobalt fertigte den Chemikalienhängerzug
mit zwei Behältern einst aus V2A-Stahl. Jeder Silo hatte ein
Fassungsvermögen von 9,5 Kubikmetern, die Nutzlast wurde werksseitig mit
19 Tonnen ausgewiesen. Das Handling des Transportgutes konnte per
Druckluftentleerung vorangetrieben werden. Der Gelsenkirchener Ortsteil
Scholven gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder,
dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen – zu den
Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch das
Cobalt-Anhängergespann.
Zugmaschine mit blauem Fahrerhaus, Fahrgestell, Kardanteil sowie
Kotflügeln und Felgen. Pritsche schwarzblau, Sattelplatte silber.
Blinker orange, Lüftungsgitter silber. Inneneinrichtung eisengrau.
Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Schwarze Kühlergrillfläche mit
gesilberten Zierleisten sowie MAN-Schriftzug, Diesel-Lettern sowie
Büssing-Logo. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Oberteil
blau, Aufliegerunterteil schwarzblau. Stützrollen, Leiterteile sowie
Leiterhalterung, aber auch Motor, Doppelkotflügel, Achsabdeckung und
Drehschemel mit Deichsel und Felgen blau. Seitlich weißblauer Schriftzug
Scholven-Chemie auf den Behälterflächen. Heckseitige Rücklichter der
Doppelkotflügel verkehrsrot.