Wiking 077867 1:32 Kröger Zweiachs-Dreiseiten-Kippanhänger HKD 302 schwarz
Puristische Optik für Vielzweck-Anhänger
Das topaktuelle Erscheinungsbild des Kröger HKD 302 bringt den Purismus
im Landmaschinenbau auf den Punkt – der Transportanhänger erhält ein
individuelles, serienkontrastierendes Design. Dabei bleiben die
Funktionen allesamt unangetastet. Die WIKING-Konstrukteure haben sich
mit aller Liebe zur Präzision und Funktionsfähigkeit der Bauteile dem
HKD 302 gewidmet. Ihm gelingen die vielseitigsten Kippbewegungen, ganz
gleich ob rechts, links und heckseitig – in jeder Position macht der
Kipper HKD 302 eine Top-Figur. Der vollfunktionale Dreiseitenkipper
wertet einmal mehr das 1:32-Programm auf, zumal WIKING diesen
großvolumigen Anhänger zu einem attraktiven Präzisionsmodell gemacht
hat. Das Vorbild verkörpert einen Standard, der der Großlandwirtschaft
entgegenkommt. Sein Leergewicht liegt bei maximal 4,6 Tonnen, die
Nutzlast bei 14 Tonnen. Damit erreicht der Kröger HKD 302 ein
Ladevolumen von 22,8 m³. Die Ladefläche nutzt mit einer Länge von 5,3
Meter und einer Breite von 2,55 Metern die Möglichkeiten des
Straßenverkehrs vollends aus. Zweckmäßig, alltagstauglich und
vorbildgerecht, so hat sich der 18 Tonnen Gliederzug in der
Landwirtschaft als das wirtschaftlichste und flexibelste
Transportgespann etabliert.
Die Authentizität des Vorbilds hat WIKING auch in den Maßstab 1:32
transferiert. Das Fahrgestell mit Drehschemel und Deichsel ist aus Zink
gehalten. Während die Pritsche mit ihren Bordwänden in authentischer
Gestaltung erscheint, macht die filigrane Markenbedruckung den
Originalauftritt komplett. Die Bereifung erfolgt mit typischem
Straßenprofil, die Felgen hat WIKING ganz nach dem Kröger-Vorbild
originalgetreu verkleinert. Die Blattfedern der Achsen simulieren die
realistische Federfunktion. Der Hubzylinder verfügt über volle
Teleskopier- und Schwenkbarkeit. Filigran nachgebildet ist das vordere
Anhängerpodest. Die heckseitige Stoßstange erscheint aus Metall und
komplettiert den detailfeinen Auftritt durch eine mittig eingebaute
Anhängerkupplung mit typischer Zugmauloptik. Die hintere
Anhängerbeleuchtung besteht ebenso aus Kunststoff wie die Kotflügel.